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Dienstag, 25. November 2008

Eine kleine G*schicht

Habe ich heute per mail von nem Kumpel erhalten und will ich euch nich vorenthalten::::


Gottismirschlecht, tachauch!
Letztens beim Frauenarzt lag ich völlig verwarlost im Wartezimmer und erbrach mich. Nach gefühlten 4 Stunden erbarmte sich eine jungaussehende Mitneunzigerin und wischte mir meinen verlaufenen Lidschatten, mit ihrem hoffentlich unbenutztem Tempo von meiner in Falten versunkenen Stirn. Hernach phonierte eine aufgebrachte, hysterisch gestikulierende oberamtliche Oberschwester irgendwelche, wie von fremden Galaxien oder nur dem nächsten Kuhstall entsprungene Töne in mein Ohr, um mich am verbliebenen arschlangen Haupthaar durch die Praxis zu schleifen. Auf einer Trage liegend entschwand mein Restverstand in tiefe dunkle Träume:
Mein Körper befand sich vor der Bühne der Pirnaer "Tanne". Umherblickend stellte ich fest, daß nur ich und Gollom anwesend waren. Gollom stank. Unsere Blicke trafen sich in der Mitte vom Zuschauerraum. Dem Zusammenprall entstieg fanfarengleich Trompetengedöns eingetaucht in Amanda-Lear-mäßigen Disconebel, der zur in blutrotem Licht liegenden Bühne waberte. Dem dichten Nebel entstiegen zwei vollbehaarte stämmige Männerwaden auf endlosen High heels. Als das ganze lebende Ausmaß sichtbar wurde stoppten die Fanfaren und ein zeitloser Klassiker, mit Panzerkettenrasseln unterlegt, donnerte aus den Boxen. Dazu bewegte sich dieses Bühnentier im Fünfzigerjahre Outfit geschmeidig über die Bretter, die für es augenscheinlich die Welt bedeuteten. Ich erschrak. Rambo stand als Rambo Wachholz da oben und intonierte lautstark:" Mein kleiner grüner Panzer fuhr über dich, mitten im Regen." Was für eine gnadenlose Version. Gollom quäkte von hinten:"Mein Schatz." Furzenderweise kraulte er sich nebenbei die Eier - im Takt.
Mit dem letzten Ton des Überhits schossen meterhohe Flammen am Bühnenrand empor. Derweil pumpte sich Rambo Wachholz mit einer in seinem Patronengurt hängenden Luftpumpe, die über einen Gartenschlauch mit seinem Allerwertesten verbunden war, auf, um mit einem Donnerhall zu platzen. Hunderttausend Einzelteile stieben in alle Richtungen auseinander und verteilten sich gleichmäßig im Saal. Ich versuchte die an mir klebenden Fetzen zu entfernen, mußte jedoch feststellen, daß ich auf einen Nachstuhl gefesselt war. Nackt. Ich schrie - lautlos. Gollom grinste blöd und kletterte über die Stühle bis zur Mitte der Reihen, setzte sich auf Platz 18, liebkoste sein Gemächt und kam mir irgendwie vertraut vor. Er begann einen eigentümlichen Singsang und wiederholte permanent: "Mein Schatzi Batzi...".
Ruckartig zog es meinen Nachtstuhl zum Bühnenrand. Ein saugend gurgelndes Geräusch kam vom am Vorhang liegenden Gartenschlauch. Er sog mit wahrer Inbrunst alle im Raum verteilten Fetzen, und alles andere was nicht niet - und nagelfest war, in sich ein. Perestaltisch schob sich die Masse bis zur Luftpumpe. Durch das Ventil preßte sich langsam übelriechender Glibber zu einem undefinierbaren Haufen. Als rund ein Kubikmeter von dem Zeug herausgequetscht war, nahm es Gestalt an. Auf der jetzt in tarnfarbenes Licht getauchten Bühne entstand ein Hühne in NVA - Uniform mit sattem Vokuhila, wieherte mit gefletschten Zähnen ins Auditorium und hob an zu singen. Sofort schoß es mir in die Resthirnrinde und ich verstand: Er gab uns den Rambo Holm! "Sieben Mann morgens tot, sieben Mann abends tot, dann komm ich wieder...". Die Stuhlreihen rasten vor Begeisterung, Reihe 10 Platz 18 flatulierte wiederholt und sprang in unnachahmlicher Manier von seinem Sitz auf die Bühne, direkt in die Pranken des Militarypopgiganten. Gollom riß sich im Freudentaumel eine Art Maske vom Gesicht und gab das Antlitz von Thomas Gutzeit frei, schrie holmübertönend ins Mikro "Schatzi Batzi Fotzi Motz, ich bin der Räuber Hotzenplotz!!!" und zog, daß es einem schon beim Zuschauen wehtat, an seiner voluminösen Vorhaut.In den leise endenten Holmevergreen mischten sich Zischgeräusche von nicht mehr zu bändigenden Silvesterraketen, die nach kurzer Startphase aus Rambos Halsschlagadern schossen, um ein fulminantgrandioses Ende einzuläuten. Funkendurchtränkte Luft, Mozarts "Kleine Nachtmusik" auf Rammstein, wiederholter Einsatz der Flammenwerfer, fünf berstende überdimensionale Discokugeln im ständig farbewechslnden Lichtermeer. Rambo erleuchtete golden, konnte sich einen gewissen Ekel vor dem Ding in seinen Armen nicht verkneifen und löste sich in Millionen von Scheißhausfliegen auf, die nun ihrerseits den windabganggeplagten flüchtenden Gollom Gutzeit umkreisten, auf daß sie von ihm irgendwo da draußen Besitz ergreifen mochten.
Ich saß immer noch nacksch auf meinem Nachstuhl, ohne Eimer. Angst hatte mich befallen und es roch unter mir auch eindeutig nach menschlicher Angst. In meiner Ohnmacht versuchte ich mich vom Bühnenrand zu lösen. Da meine Extremitäten festgegurtet waren, kam ich ins Wanken und kippte hintenüber. Plötzlich war alles dunkel. Ich lag im finstern wie auf einem Gynstuhl vor der Bühne und wollte eigentlich sterben...
Als das Licht anging und ich tatsächlich auf dem Gynstuhl bei meiner Frauenärztin erwachte, sie mir entgegenjauchzte "Es wird ein Junge", war die Welt ja fast wieder in Ordnung................

Samstag, 22. November 2008

newsflash

Ennimore Page wurde ins Winterliche Outfit gebeamt.Etliche Links wurden überarbeitet oder neu hinzugefügt.Auf Wunsch gibts nochmal die Geburtstagssendung "Happy Birthday -RicuhFm "im Dezember zu hören,da es damals ja grosse Probleme beim Abspielen gab.Auf der Ricuhfm-seite gibts ab sofort den im Dezemberpodcast"10bb-the Second"auch visuell zu sehen.Klickt auf Ricuhtv und es geht los.Das Aussehen der myspace-Seite sowie Ricuhs Blog wird sich ab und an ändern.Ich sach nur Pimp me now!!!
Ab sofort gibts auch einen Zweiten Blog .News aus den Bereichen Medien,Sat und alles was erwähnenswert sein könnte ,also checkt das ab.zu finden auf meiner Seite ennimore.de.

Montag, 3. November 2008

Its like a hard Beat:::::::::::::::::BEAT STREET

Hier der komplette Kultfilm ,back to the Eighties ,ein Klassiker>>>>>>